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Video-Installation von Noria Arai 

08.28.01.2023 

täglich erlebbar von 17 – 21 Uhr 

28.01.2023 Finissage 1618 Uhr

Lyrik-Lesung auf Deutsch und Japanisch

Noria Arai (ehem. Fanny Noria Harlan) geboren 1993, ist multidisziplinäre Künstlerin aus NRW. Während ihres Studiums Fotojournalismus und Dokumentarfotografie in Hannover
war sie 2015 mit einem DAAD Stipendium in Hiroshima und studierte dort Ölmalerei und Moderne Kunst. Hier widmete sie sich der Fotografie auf neue Weise:
erlernte verschiedene Druckverfahren und Installationstechniken.
Insgesamt verbrachte Arai drei Jahre in Japan und entwickelte sich zur multimedialen Künstlerin. Seit 2019 lebt Arai zwischen Berlin und Kawasaki und verfolgt ihre künstlerische Arbeit in gemeinschaftlichen Kunstprojekten in Deutschland und Japan.

Statement der Künstlerin
Ich befinde mich „Dazwischen“ – zwischen Kunst und Journalismus, Ost und West,
Frau und Mann. Meine autobiografischen Arbeiten bestehen aus Fotodrucken, Lyrik und Videos. Diese Medien dokumentieren meine inneren Prozesse als Mensch mit Uterus in den Gesellschaften Deutschlands und Japans. Ziel meiner multimedialen Installationen und Performances ist es, etwas zu vereinen was „Körper“ und „Geist“ genannt wird.
In den letzten zwei Jahren bewegte ich mich vermehrt in Richtung Experimentalfilm.

www.noriaarai.de

www.instagram.com/noriaarai/

Zuletzt:

Sisyphu’s Favourite Mountains // Mona Pourebrahim

Körper & Raum“ // Bergische Universität Wuppertal

Strange Things // Theater Filidonia

Algae // SDE-Team Deeply High + Jan Göller

Druckgrafik // Nadine Kremer-Fischbach

PLASTIKTÜTE // Supaknut Heimann

Offline 2021/22

EXPERIMENT_RAUM // Josephine Garbe, Tobi Löhde, Thorsten Krämer & Su-Jin Zieroth, Tim Löhde und Krsysz Burdy

SUPAGOLF ELFMETA EBENE // Supaknut & Special Agent DDQLessa & Team

ANGEBOT // David Friedrich

such a happy child // Nina Zorn & Ava Amira Weis


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Seit 2009 fungiert der hebebühne e.V. als gemeinnütziger Ausstellungs- und Veranstaltungsort, als freier Treffpunkt, als Ort der Kommunikation, des Planens, der Verknüpfung und des Austauschs – kurzum als ein Ort, der mit Ideen gefüllt wird und der die Freiheit bietet, Dinge passieren zu lassen.

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(Text: Eilike Schlenkhoff)

https://quartier-mirke.de/auf-einen-besuch-10-jahre-hebebuehne-im-quartier-mirke

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